Kartenlesegeräte
07.08.2025
Lesezeit 6 min.

Ist PAYONE eine geeignete SumUp-Alternative?

Flexible Tarife für den Einsatz von Kartenterminals bieten viele Funktionen zu attraktiven Preisen

Für Händler und Dienstleister jeder Größe muss die Akzeptanz von bargeldlosen Zahlungen heutzutage zum Standardservice zählen. Ein dafür notwendiges Kartenlesegerät für die Bezahlung mit der girocard (auch als EC-Karte bekannt), Kreditkarten und mobilen Zahlverfahren wie Apple Pay oder Google Pay gehört an jede Ladenkasse. Denn Verbraucher legen zunehmend Wert auf Komfort und Schnelligkeit. Eine beeindruckende Zahl unterstreicht diesen Trend: 30 Prozent der Deutschen haben schon einmal ein Geschäft ohne Einkauf verlassen, weil sie nicht mit dem von ihnen bevorzugten Zahlungsmittel bezahlen konnten.

Als einer der ersten Anbieter hat SumUp vor einigen Jahren einen einfachen kleinen Kartenleser auf den Markt gebracht, den Händler mit einer vergleichsweisen geringen Einmalinvestition erwerben und damit bargeldlos kassieren können. Weitere Kosten fallen beim Einsatz der SumUp-Lösungen dann ausschließlich pro Transaktion an. Weitere Anbieter wie Zettle oder Stripe folgten mit ähnlichen Geschäftsmodellen.

Auch wenn rein transaktionsbasierte Angebote ohne festen monatlichen Basis-Preis auf den ersten Blick attraktiv klingen, können sie langfristig zur Kostenfalle werden. Und zwar dann, wenn die Transaktionsvolumina steigen. Daher lohnt sich ein Vergleich mit den verschiedenen Tarifmodellen von PAYONE als Alternative für die Annahme von Kartenzahlungen.

Wie kann man Kartenzahlung ohne Grundgebühr anbieten?

Wer seinen Kunden einfach und ohne monatliche Grundgebühren bargeldlose Zahlungen mit girocard (EC-Karte) Kreditkarte, Apple Pay und Google Pay anbieten will, kann neben SumUp und Zettle aus einer Reihe von Alternativen wählen. Händler, Gastronomen oder Dienstleister sollten sich unbedingt die Angebote der großen Payment-Dienstleister wie PAYONE anschauen. Denn gerade die gestaffelten Tarife von PAYONE lassen sich mühelos an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen.

Mit dem Einsteigertarif All Time Flex von PAYONE lässt sich Kartenzahlung mittels Girocard (EC-Karten) oder anderen Debit-Karten am POS zu vergleichsweise geringen Gebühren akzeptieren, ohne dafür einen langfristigen Vertrag abschließen zu müssen. Zusätzlich ist die Akzeptanz der gängigen Kreditkarten von Visa und Mastercard sowie deren jeweiligen Debitverfahren (V-Pay und Maestro) in diesem Tarif zu einem günstigen Preis enthalten. Und selbstverständlich entsprechen die Services von PAYONE den höchsten Sicherheitsstandards.

Welche Vorteile hat All Time Flex als SumUp-Alternative?

Faire Gebühren

Im Gegensatz zur einheitlichen Gebühr von 1,39 % vom Umsatz pro Transaktion bei SumUp bietet etwa PAYONE in seinem Einstiegstarif gestaffelte Transaktionsgebühren.

Eine Beispielrechnung: Kunden bezahlen bei einem Händler pro Monat Einkäufe in Höhe von 2.000 Euro bargeldlos. Dabei werden 80 % der Transaktionen mit der Girocard (EC-Karte) und zehn Prozent mit anderen Debitkarten beglichen. Die restlichen zehn Prozent verteilen sich auf die verschiedenen Kreditkarten.

Im Falle der einheitlichen Gebühr - unabhängig von der eingesetzten Zahlungsmethode - in Höhe von 1.39 % entrichtet der Händler 27,80 Euro pro Monat an den Zahlungsdienstleister.

Der All Time Flex Tarif dagegen punktet auch ohne monatliche Grundgebühr mit gestaffelten Gebühren: Transaktionen mit der Girocard und anderen Debitkarten kosten lediglich 0,89 %. Setzen Kunden eine Kreditkarte ein, beträgt die Gebühr 1,90 %. Für die im Beispiel genannten 2.000 Euro zahlt der Händler lediglich 21,84 Euro. Damit ist das Angebot von PAYONE um knapp 22 % günstiger und bietet gleichzeitig verschiedene Möglichkeiten, um unkompliziert in einen anderen Tarif zu wechseln.

Moderne Terminals

Die Anschaffung eigener Hardware entfällt, denn das Kartenlesegerät gibt es im All Time Flex gratis im Rahmen einer geringen einmaligen Einrichtungsgebühr für die Dauer von 24 Monaten dazu. Darin enthalten sind auch die Anlage eines Händlerkontos sowie der Zugang zum Online-Kundenportal mit zahlreichen nützlichen Funktionen.

PAYONE bietet im All Time Flex-Bundle zwei Terminalversionen an: eines für den stationären Einsatz sowie ein tragbares Terminal. Das stationäre Gerät wird fest am Kassenplatz, am Tresen oder einem Platz der Wahl installiert. Es benötigt eine Steckdose und eine LAN-Verbindung. Die mobile Version ist speziell für den Einsatz unterwegs oder in weitläufigen Verkaufsbereichen wie etwa in größeren Gastronomie-Betrieben mit Außenbereich oder für Marktbeschicker interessant. Es ist wahlweise mit WLAN-Modul oder kostenfreier SIM-Karte erhältlich.

Selbstverständlich sind beide Terminals auch NFC-fähig und können kontaktlose Zahlungen verarbeiten. Damit bieten Händler, Gastronomen oder Dienstleister ihren Kunden den größtmöglichen Komfort beim Bezahlen. Auch der Akzeptanz von Apple Pay, Google Pay oder anderen Zahlungsarten per Smartphone oder Smartwatch steht dank dieser beiden Geräte nichts mehr im Wege.

Kartenzahlung akzeptieren ohne Vertragsbindung

Keine monatlichen Fixkosten und faire Transaktionsgebühren, die nur anfallen, wenn Sie das Kartenlesegerät nutzen.

Weitere Alternative zu SumUp & Co: Smart POS-Apps

Eine sogenannte Smart POS-App verwandelt das Smartphone in ein Kartenlesegerät. Zusätzlich zur App und dem mobilen Endgerät selbst ist noch ein Kartenakzeptanzvertrag erforderlich, damit Kunden mit dem gewünschten Zahlungsmittel (Debitkarte, Kreditkarte oder etwa Apple Pay oder Google Pay) bezahlen können. Ein solcher Akzeptanzvertrag - natürlich auch mit der Option ohne langfristige Vertragsbindung - ist bei PAYONE schnell und unkompliziert geschlossen. Mehr dazu, wie sich ein Handy schnell und einfach in ein Kartenterminal verwandeln lässt, steht in diesem Beitrag.

Warum ist ein Allround-Zahlungsdienstleister die bessere Wahl?

Payment-Dienstleister wie PAYONE bieten hier im Unterschied zu den eher spezialisierten Anbietern wie SumUp oder Zettle ein breites Spektrum an Tarifen, die je nach Transaktionsvolumen optimale Gebührenmodelle mitbringen. Damit können Unternehmer, die Kartenzahlungen annehmen, auch bei steigenden bargeldlosen Umsätzen schnell und in einer bestehenden Infrastruktur in andere Tarifmodelle wechseln. Diese sind dann klassische Laufzeitverträge mit einer monatlichen Grundgebühr, aber dafür deutlich geringeren Kosten pro Transaktion. Die jeweiligen Pakete bestehen aus einem modernen Kartenterminal, selbstverständlich geeignet für kontaktloses Bezahlen via NFC, und der Akzeptanz aller gängigen Zahlungsarten. Bargeldlose Zahlungsakzeptanz, Terminalhardware sowie damit verbundene Dienstleistungen gibt es ganz einfach aus einer Hand.

Wächst ein Unternehmen, dann wächst das Payment also nahtlos mit. Für Kassen, an denen viele bargeldlose Transaktionen ablaufen, bietet PAYONE attraktive und individuelle Komplettlösungen für jede Payment-Anforderung - vom Einsteigertarif als Alternative zu SumUp, Zettle und ähnlichen Diensten bis hin zu kompletten Kassensystemen (POS-System). Mit diesen nutzen Unternehmen aus verschiedensten Branchen viele weitere Funktionen und profitieren von verschiedenen Integrationsmöglichkeiten. So lässt sich das Bezahlen am Terminal mit einer Buchhaltungssoftware, einem Programm zur Rechnungsstellung oder zur Warenwirtschaft verbinden.

Warum sollten Händler bargeldlose Zahlungen akzeptieren?

Mit dem Einsatz eines oder mehrerer Kartenterminals erfüllen Unternehmer die Erwartung ihrer Kunden, dass sie Beträge egal welcher Höhe bargeldlos mit der bevorzugten Zahlungsart bezahlen können. Gerade der Einstieg in die Welt des bargeldlosen Bezahlens muss für Händler ein perfektes Verhältnis in Sachen Preis-Leistung bieten. Denn es soll von der ersten Transaktion an einen echten Mehrwert fürs Geschäft bieten. Tarife wie der All Time Flex von PAYONE sind hier der ideale Start.

Weitere Gründe, warum Kartenzahlung zur Standard-Ausrüstung einer jeden Ladentheke gehören sollte, gibt es viele.

  • Wenn der Kunde mit seiner bevorzugten Kreditkarte, Debitkarte oder der girocard (EC-Karte) bezahlen kann, sind Spontankäufe wahrscheinlicher. Bargeldloses Bezahlen lockert den Geldbeutel und steigert den Umsatz.

  • Der Aufwand für das Handling der Bareinnahmen sinkt, weil das Geld nicht jeden Abend zur Bank gebracht werden muss. Ein geringerer Bestand an Bargeld reduziert das Risiko eines Diebstahls und das der Annahme von Falschgeld.

  • Der Kassiervorgang wird deutlich schneller und sicherer. Kunden müssen nicht erst ihre Geldbörse aus der Tasche ziehen und das Geld herausnehmen. Auch die Suche nach Wechselgeld in der Kasse entfällt. Dank Zahlung mit den verschiedenen Karten ist der Kassiervorgang schnell und sicher. Kein lästiges Zücken der Geldbörse mehr und kein Suchen nach Wechselgeld in der Kasse.

  • Mit Karte bezahlen heißt Transparenz gewinnen - und das sowohl bei Händlern als auch beim Verbraucher. Denn jeder hat immer einen aktuellen Überblick über die Einnahmen bzw. die Ausgaben.