Kartenzahlungs-gerät am POS Baustein für Ihren Geschäftserfolg

Kartenzahlungsgerät am POS  - Baustein für Ihren Geschäftserfolg
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Mehr Zahlungsarten

Kartenzahlungsgeräte dienen zur Akzeptanz bargeldloser Zahlungen am "POS" (vom englischen "Point of Sale", einer Verkaufsstelle). Diese Kartenterminals sind technisch grundsätzlich in der Lage, alle gängigen bargeldlosen Zahlungsarten abzuwickeln. Welche Zahlungsarten sie im Einzelfall aber tatsächlich verarbeiten, bestimmt der sogenannte Zahlungsdienstleistungsvertrag, der mit einem Zahlungsdienstleister wie PAYONE abzuschließen ist.

Ein solcher Vertrag ist für den Betrieb eines POS-Terminals immer notwendig. Darüber hinaus der entscheidende Faktor für die beim Händler in Verbindung mit der Akzeptanz bargeldloser Zahlungen anfallenden Kosten. Bei der Auswahl eines Kartenterminals sollte deshalb zuerst der individuell am besten passende Vertrag ausgewählt werden und erst dann das eigentliche Kartenzahlungsgerät.

"Kartenzahlungsgerät" ist nur einer von vielen geläufigen Begriffen für ein POS-Terminal. So die fachlich korrekte Bezeichnung. Weitere häufig genutzte Benennungen lauten EC-Gerät, Kartenterminal, Kartenlesegerät, Kreditkartenterminal oder auch EC-Terminal.

PAYONE Tarife für Kartenzahlungsgeräte

Der Akzeptanz-Vertrag bestimmt auch ganz wesentlich die Kosten, die für die Abwicklung bargeldloser Zahlungen anfallen. Das bedeutet: Noch vor der Wahl des mobilen Kartenzahlungsgeräts sollte das Augenmerk auf die Wahl des individuell richtigen Vertrags mit den individuell besten Konditionen gerichtet werden.

PAYONE bietet Akzeptanz-Verträge, die für jedes Geschäftsmodell und jede Ausgangssituation das individuell beste Preis-Leistungs-Verhältnis offerieren. Die verschiedenen Vertragsmodelle sind für mobile und stationäre Kartenzahlungsgeräte weitestgehend identisch. Der einzige Unterschied: Mobile Terminals kosten je nach Vertrag einen kleinen Aufpreis.

Angebot
All Time Flex

Für alle, die gelegentlich
bargeldlos kassieren

0,00 € mtl. Fixpreis

Flexpreis nach Transaktionsanzahl

Gebührenmodell

0,75 %

Gebühren für Zahlungen mit girocard

0,9 - 1,9 %

Gebühren für Zahlungen mit internationalen Debit- und Kreditkarten

1,00 €

Einrichtungsgebühr

Zahlungsarten
Akzeptanz gängiger Zahlungsarten ohne mtl. Fixkosten
Besonders geeignet für Unternehmer, die gelegentlich bargeldlos kassieren, da nur bei Transaktionen Kosten entstehen
Mehr erfahren

0,00 € mtl. Fixpreis

All Card Flat

Für alle, die regelmäßig
bargeldlos kassieren

ab 29,90 € mtl. Fixpreis

Mtl. Festpreis nach Umsatzvolumen

Gebührenmodell

In Festpreis inkl.

Gebühren für Zahlungen mit girocard

In Festpreis inkl.

Gebühren für Zahlungen mit internationalen Debit- und Kreditkarten

0,00 €

Einrichtungsgebühr

Zahlungsarten
Mtl. Flatrate zur Akzeptanz aller Zahlungsarten
Besonders geeignet für Unternehmer, die regelmäßig bargeldlos kassieren und von einem Flatrate-Tarif profitieren
Mehr erfahren

ab 29,90 € mtl. Fixpreis

PAYONE Classic

Für alle, die individuell
bargeldlos kassieren

ab 8,90 € mtl. Fixpreis

Mtl. Grundgebühr + Transaktionskosten

Gebührenmodell

0,24 %

Gebühren für Zahlungen mit girocard

1,49 %

Gebühren für Zahlungen mit internationalen Debit- und Kreditkarten

50,00 €

Einrichtungsgebühr

Zahlungsarten
Individuelles Zahlungspaket
Besonders geeignet für Unternehmer, die sich ihren eigenen Preis-Leistungs-Mix zusammenstellen wollen
Mehr erfahren

ab 8,90 € mtl. Fixpreis

All Time Flex

Für Einsteiger ohne monatliche Grundgebühr

ALL TIME FLEX ist der ideale Einstieg für Händler, die - noch - nicht abschätzen können, wie viele ihrer Kunden mit Karte zahlen möchten. Außerdem für Händler oder Dienstleister, die nur wenige Kartenzahlungen abwickeln. ALL TIME FLEX verzichtet komplett auf eine monatliche Grundgebühr, dafür kosten die einzelnen Transaktionen etwas mehr. Fallen keine Kartenzahlungen an, entstehen aber gar keine Kosten. Damit ist dieser Vertrag vollkommen risikolos. Ein mobiles Kartenlesegerät kostet bei der Einrichtung einen einmaligen Aufpreis von 40 Euro.

All Card Flat

Volumenvertrag mit monatlicher Grundgebühr

ALL CARD FLAT richtet sich an Händler mit sehr vielen Kartenzahlungen unabhängig von der Produkt-Gewinnspanne. Der monatliche Fixpreis - wiederum Laufzeit-abhängig - ist höher als bei "Classic", beinhaltet aber für ein vorab festgelegtes Umsatzvolumen (z.B. 2000 Euro) eine unbegrenzte Anzahl Transaktionen. D.h., ob die 2000 Euro Umsatz mit 10, 20, oder 500 einzelnen Transaktionen erreicht werden, ist egal. Erst bargeldlosen Zahlungen jenseits der 2000 Euro verursachen individuelle Transaktionskosten. Wie beim Vertrag "Classic" beträgt der monatliche Aufpreis für ein Mobil-Terminal 3 Euro.

PAYONE Classic

"Klassischer" Vertrag mit monatlicher Grundgebühr

PAYONE Classic ist der richtige Vertrag für Händler und Dienstleister mit vielen Kartenzahlungen und nicht zu geringer Produktgewinnspanne. Die gesamten Kosten setzen sich zusammen aus einer monatlichen Grundgebühr (abhängig von der Vertrags-Laufzeit) inkl. Terminal-Miete (nur 3 Euro Aufpreis/Monat für mobile Terminals), der Transaktions-Grundgebühr für jede einzelne Zahlung und Abwicklungskosten je Kartenzahlung abhängig von der Zahlungsart (girocard, Kreditkarte etc.).

Was kostet ein Kartenzahlungsgerät im Monat?


Kartenzahlungsgeräte sind technisch komplex und entsprechend teuer. Allgemein üblich ist deshalb die Miete über eine vertraglich vereinbarte Laufzeit statt eines Terminal-Kaufs. Auf diese Weise werden die hohen Einstandskosten für das Kartenlesegerät auf eine handliche monatliche Grundgebühr umgelegt.

Hinzu kommen Gebühren für die einzelnen Zahlungstransaktionen. Ein Vertrag nach dem hier beschriebenen Muster (Monatliche Grundgebühr + Transaktionskosten, wie PAYONE Classic) lohnt sich häufig jedoch eher für Händler, bei denen viele bargeldlose Zahlungen erfolgen. Für Geschäfte mit weniger Kartenzahlungen oder kleinen individuellen Bons bieten wir deshalb zu diesen Händler-Voraussetzungen besser passenden Zahlungsdienstleistungsverträge.

So eignet sich der PAYONE Tarif All Time Flex, der komplett ohne monatliche Grundgebühr auskommt, für Einsteiger oder die erwähnten Händler mit sehr wenigen monatlichen bargeldlosen Zahlungen. All Card Flat ist dagegen für diejenigen gedacht, die sehr viele Transaktionen mit kleinem individuellen Bon und/oder geringer Gewinnspanne abrechnen - wie es häufig bei Bäckern oder Kiosken der Fall ist: Hier sind für ein vertraglich festgelegtes Umsatzvolumen beliebig viele Transaktionen im monatlichen Festpreis inklusive. Erst wenn die kumulierten Zahlungen das Umsatzvolumen ausschöpfen, fallen je Transaktion weitere Gebühren an. 

Stationäres oder
mobiles Kartenlesegerät

Akzeptanzvertrag für
alle Zahlungsarten

Bargeldloses
Bezahlen

Tipps zur Auswahl des richtigen Kartenzahlungsgeräts

Kartenzahlungsgeräte kommen in vielen verschiedenen Varianten, in der wichtigsten Funktion "Zahlungsabwicklung" unterscheiden sie sich aber in aller Regel selten. So sind moderne Kartenterminals normalerweise kontaktlosfähig und ermöglichen so Zahlungen per Smartphone oder Smartwatch - was Kundinnen und Kunden heutzutage zurecht als Selbstverständlichkeit ansehen.

Auch bei den Zahlungsarten unterscheiden sich Kartenlesegeräte meist nicht: Wie eingangs erwähnt bestimmt nicht das Terminal die Zahlungsarten, sondern der Zahlungsdienstleistungsvertrag. Händler sollten darauf achten, dass die wichtigsten internationalen Kredit- und Debitkarten sowie die in Deutschland weit verbreitete girocard verarbeitet werden können.

Worin unterscheiden sich Kartenzahlungsgeräte?

Je nach Einsatzort und abhängig davon, ob das Kartenzahlungsgerät in Verbindung mit einem Kassensystem eingesetzt wird, gibt es durchaus relevante Unterscheidungsmerkmale. 

  • Anbindung ans Internet und Stromanschluss:
    Kartenterminals sind per LAN, per WLAN bzw. Bluetooth oder per SIM-Karte mit dem Internet verbindbar. An einem POS mit stationärer Kasse, an der ein Stromanschluss und ein kabelgebundener Internetanschluss vorhanden ist, genügt ein stationäres, rein kabelgebundenes Terminal. Sind diese Anschlüsse am Wunschkassenplatz nicht vorhanden oder soll das Gerät flexibel auf der Verkaufsfläche eingesetzt werden, empfiehlt sich dagegen ein mobiles EC-Gerät mit WLAN-Anbindung. Ein solches mobiles Terminal kann aber auch zeitgemäßer wirken als ein rein stationäres und deshalb eventuell auch für den stationären Einsatz sinnvoll sein. Händler, die an wechselnden Standorten tätig sind, benötigen dagegen grundsätzlich ein mobiles, SIM-Karten-fähiges Terminal. Bei mobil eingesetzten WLAN- oder SIM-Geräten ist immer daran zu denken, sie regelmäßig aufzuladen. Batterien gewährleisten meist eine lange Laufzeit - aber unendlich ist diese nicht.
  • Drucker:
    Die meisten EC-Geräte integrieren einen Drucker für den Druck von Kunden- und Händlerbelegen. Manche Terminals bieten die Möglichkeit, Werbebotschaften oder kleine Grafiken auf dem Bon auszugeben. Wer das Kartenterminal mit einem Kassensystem verbindet, kann häufig auf einen im Terminal integrierten Drucker verzichten.
  • Display:
    Kartenzahlungsgeräte sind mit unterschiedlichen Displays ausgestattet, von recht einfachen monochromen bis hin zu relativ großen Farbdisplays, die sogar Videobotschaften abspielen können. Was ein Händler benötigt oder wünscht, ist individuell unterschiedlich.
  • Mehrwertdienste:
    Cashback, Flottenkarten oder auch Währungsumrechnung (und einige mehr) sind nützliche Zusatzservices für Kunden. Die Möglichkeit, diese Mehrwert-Services anzubieten, ist häufig abhängig vom jeweiligen Kartenzahlungsgerät: Nicht jedes Terminal "kann" jeden Zusatzservice. Wird ein bestimmter Mehrwertdienst gewünscht, ist das bei der Auswahl des Terminals zu beachten.

Sie sind nicht sicher, welche Kriterien für ihren Einsatzzweck relevant sind? Wir helfen Ihnen gerne bei der Bestimmung Ihrer individuellen Anforderungen. Kontaktieren Sie uns einfach!

Vor- und Nachteile der Verwendung von Kartenzahlungsgeräten

Mit unserem Tarif All Time Flex umgehen Sie den einzigen möglichen Nachteil eines Kartenzahlungsgerätes - fixe monatliche Gebühren. Dem Kostenfaktor (siehe dazu allerdings weiter unten "Kosten Barzahlung im Vergleich zur Kartenzahlung") stehen mehrere Vorteile gegenüber:

  • Beibehaltung oder sogar Erweiterung des Kundenstammes
    Bargeld verliert zunehmend an Bedeutung: Am Umsatz gemessen haben bargeldlose Zahlungen die Baren mittlerweile deutlich überholt. Gemessen an der Anzahl der Transaktionen im deutschen Einzelhandel liegt Bargeld zwar noch vorne, von 2020 bis 2023 ist der Anteil allerdings von knapp 73 % auf nur noch knapp 59 % gefallen (laut EHI-Studie "Zahlungssysteme im Einzelhandel"). Das liegt auch daran, dass Kunden mittlerweile auch bei kleineren Bons häufiger zu Karte oder Smartphone greifen - und zwar unabhängig vom Alter. Die Corona-Pandemie hat diesen schon länger existenten Trend noch beschleunigt - und es gibt keine Anzeichen, dass sich dieser Trend umkehrt. Kunden erwarten deshalb berechtigterweise, dass sie Waren und Produkte in Geschäften mit EC-Karten oder Mobile Payment zahlen können. Zumal die Anzahl der Geldautomaten in Deutschland weiter abnimmt und die Bargeldbeschaffung in Zukunft nicht einfacher wird. Verzichten Sie auf die Möglichkeit, bargeldlos zu kassieren, wandern Kunden unter Umständen ab.
  • Bargeldlos kassiert schneller
    Laut einer Studie von Bundesbank und Forsa zeigt, dass Zahlungen mit Smartphone oder Smartwatch und kontaktlose Zahlungen ohne Autorisierung zum Beispiel mit der EC-Karte schneller abzuwickeln sind als bare. Der Vorteil beläuft sich zwar nur auf wenige Sekunden, was in Stoßzeiten aber zu ungeliebten Wartezeiten auf Kundenseite führen kann. Und auf Kassenbedienerseite zu Stress - und eventuell Fehlern beim Abkassieren.
  1. Smartphone/Smartwatch: 14,0 Sek.
  2. Karte kontaktlos ohne Zertifizierung: 15,2 Sek.
  3. Bargeld: 18,7 Sek.
  4. Karte kontaktlos mit Zertifizierung (PIN-Eingabe oder Unterschrift): 23,3 Sek.
  5. Karte einstecken: 23,3 Sek. (Zu beachten ist, dass sowohl die Höhe des Zahlbetrags als auch die jeweilige Branche auf die Zeit Einfluss nehmen. Die genannten Werte sind Durchschnittswerte und nicht immer repräsentativ.)
  • Verringerung des Bargeldbestandes
    Ein geringerer Bargeldbestand verringert die Abrechnungsdauer am Ende des Arbeitstages oder Schichtendes. Zudem ist ein hoher Bargeldbestand auch immer ein Sicherheitsrisiko.
  • Zusatzservices generieren Kundschaft
    Cash-Back, die Bargeldauszahlung an der Kasse, ist ein Kunden-Service, der in Zeiten von immer spärlicher vorhandenen Geldautomaten und Bankfilialen fast überall an Bedeutung gewinnt. Fehlen in der Umgebung Ihres POS-Standortes entsprechende Automaten, kann dies für zusätzliche Kundschaft sorgen. Flottenkarten sind eine gute Möglichkeit der Kundenbindung und die automatische Währungsumrechnung ist für touristischen Standorte ein sinnvoller Service. Weitere Services wie eDocs erleichtern beispielsweise die Buchhaltung. Wir bieten noch weitere Mehrwertfunktionen, die für Sie oder Ihre Kunden echte Vorteile bieten - wir beraten Sie diesbezüglich gerne. 

FAQ rund um Kartenzahlungsgeräte

  • Was braucht man für ein Kartenlesegerät?
  • Ein Kartenlesegerät besser kaufen oder mieten?
  • Wie bekomme ich ein Kartenzahlungsgerät?
  • Ist Kartenzahlung teurer als Barzahlung?
  • Was kostet ein Kartenlesegerät im Monat?
  • Wie kann das Kartenzahlungsgerät verschiedene Zahlungsarten akzeptieren?
  • Welche Zahlungsarten sind am POS empfehlenswert?
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