Technik Museum Sinsheim Mit dem AXIUM DX8000 auf Zukunftskurs

Im Technik Museum Sinsheim erleben Besucherinnen und Besucher eine faszinierende Zeitreise durch die Technikgeschichte. Autos, Flugzeuge, U-Boote und andere Meisterwerke der Ingenieurskunst aus vielen Jahrzehnten haben hier ihr Zuhause gefunden. Wer sich den ganzen Tag von den vielen Exponaten und Eindrücken begeistern lässt, braucht zwischendurch eine kulinarische Stärkung. Hierfür bietet die gastronomische Landschaft des Museums mit einem vielfältigen Angebot zahlreiche Möglichkeiten. So finden täglich bis zu 2.500 Gäste ihren Weg ins Selbstbedienungsrestaurant Concorde. Hinzu kommen noch ein Bistro, ein Coffee-Bike, ein Eiswagen und temporäre Essensangebote bei Events – alle ausgestattet mit Kartenlesegeräten von PAYONE. 

Vor allem zu Stoßzeiten im Concorde - etwa rund um die Mittagszeit und am Nachmittag - muss an den Kassen alles glatt laufen, um unnötige Schlangen und Wartezeiten zu vermeiden. Deshalb setzt das Technik Museum Sinsheim seit mehr als zehn Jahren auf PAYONE als Partner für das bargeldlose Kassieren. „Wir genießen seit vielen Jahren eine persönliche Betreuung durch unsere Ansprechpartner bei PAYONE, was in der täglichen Zusammenarbeit ganz entscheidend ist“, erklärt Patrick Rivet, Leiter der Gastronomiebetriebe im Museum, und ergänzt: „Gerade in unseren Restaurants kommt es auf Schnelligkeit und Verlässlichkeit an. Da ist es wichtig, dass unser Zahlungsdienstleister direkt hilft, wenn mal etwas nicht funktioniert.“ 

Aufgrund dieser gewachsenen Vertrauensbasis haben das Technik Museum Sinsheim und sein Partner PAYONE im Jahr 2024 im Rahmen eines Pilotprojekts mit dem Ingenico AXIUM DX8000 eine völlig neue Generation an Kartenterminals in Betrieb genommen. PAYONE ist damit der erste Netzbetreiber in Deutschland, der diese Terminals in Deutschland auf den Markt gebracht hat. Insgesamt vier Geräte stehen den Mitarbeitenden in der Gastronomie seitdem an stark frequentierten Kassenplätzen an den beiden Standorten des Museums zur Verfügung. Was zunächst als Testlauf gedacht war, hat sich schnell als echte Verbesserung im Tagesgeschäft erwiesen, auf die Patrick Rivet und sein Team nicht mehr verzichten möchten. „Das AXIUM DX8000 ist viel praktischer, schneller und leichter zu bedienen als unsere bisherigen Terminals“, fasst Rivet kurz und prägnant zusammen. 

Das liegt an mehreren Faktoren, die das neue Gerät aus der Masse an verfügbaren Zahlungsterminals herausstechen lassen. So gehört die Verarbeitung von Kartenzahlungen und kontaktlosen Transaktionen via NFC-Schnittstelle zur Grundausstattung. Händler, Gastronomen oder Dienstleister bieten ihren Kunden so den Komfort, die Rechnung mit ihrem bevorzugten Zahlungsmittel zu begleichen, egal ob girocard, Kreditkarte, Apple Pay oder Google Pay und viele andere mehr. Die beiden Kameras an der Vorder- und Rückseite des Geräts ermöglichen auch perspektivisch die Akzeptanz von QR-Code-Zahlungen und biometrischen Zahlverfahren. Das zeigt schon, dass mit dem AXIUM DX8000 von Ingenico gleichzeitig Zukunftssicherheit an der Kasse einzieht.   

Mit dem Android-basiertem Zahlungsgerät hält PAYONE also jetzt ein Terminal bereit, das Unternehmen die Türen in eine neue Welt eröffnet, indem es bargeldloses Bezahlen um zahlreiche Zusatzfunktionen ergänzt. Möglich wird das durch die technische Grundlage des DX8000, der Plattform AXIUM aus dem Hause Ingenico. Diese wiederum basiert auf dem Betriebssystem Android 10. So sticht das Gerät durch eine intuitive Bedienung über das Touch-Display und eine einfache Menüführung über App-Symbole hervor. Das AXIUM DX8000 erweist sich darüber hinaus als flexibler Partner für Unternehmen aller Größe aus ganz unterschiedlichen Branchen.  

So lässt sich etwa genau definierten, welcher Nutzer auf welche Funktionen des Terminals zugreifen kann. Besonders für Betriebe mit wechselndem oder saisonalem Personal ist das ein großer Vorteil. Kein Wunder also, dass auch Gastro-Chef Rivet gerade diese Pluspunkte hervorhebt: Seine Teams arbeiten oft in unterschiedlicher Besetzung und mit Schüleraushilfen - in der Gastronomie keine Seltenheit. Da erhöhen solche Bedienkonzepte das Tempo und die Sicherheit und reduzieren die Fehlerquote. 

Für die neue AXIUM-Plattform stehen demnächst auch zusätzliche Android-Apps wie zum Beispiel mobile Kassenlösungen zur Verfügung, die Mehrwerte für zahlreiche Branchen bereithalten. Diese helfen, den Service und Komfort für die Endkunden zu verbessern. Die Trinkgeldfunktion etwa erlaubt es Gästen heute schon, Trinkgeld entweder in Prozent oder in absoluten Beträgen hinzuzufügen. Auch die dynamische Währungsumrechnung (DCC) für Kunden aus Nicht-Euro-Ländern wird bereits unterstützt.  

Schnittstellen zu zahlreichen branchen- und unternehmensspezifischen Anwendungen erleichtern Unternehmern die Integration in bestehende Infrastrukturen. Hervorzuheben ist die Möglichkeit, das Terminal an unterschiedliche Kassensysteme anzubinden. Das sichert bereits getätigte Investitionen und hilft, Daten zu analysieren und dadurch Kunden gezielter anzusprechen, den Betrieb effizienter zu steuern und Entscheidungen schneller und fundierter zu treffen als bisher.  

In der heutigen Zeit haben Sicherheitsaspekte zu Recht einen hohen Stellenwert. Auch hier punktet das AXIUM DX8000, da es zentral über die Cloud gesteuert werden kann. Sicherheits- und Softwareupdates lassen sich automatisiert aufspielen. App-Installationen erfolgen zukünftig genauso. Das erhöht den Schutz der gesamten Infrastruktur eines Betriebes, während es gleichzeitig IT-Ressourcen spart und Ausfallzeiten verhindert.  

Das Android-Terminal ist aufgrund seiner umfangreichen Ausstattung in Sachen Kommunikation flexibel und ortsungebunden einsetzbar: 4G und WiFi sind dabei immer an Bord. Für das Technik Museum in Sinsheim ist das ein wichtiger Aspekt, denn so lassen sich die Geräte überall einsetzen: am Tresen, am Tisch, im Außenbereich des Bistros, beim Eisverkauf und beim Coffee-Bike im Freien oder auf temporären Events. Damit eignet sich das neue Terminal ideal für nahezu alle Einsatzzwecke: stationär an einem Kassenplatz, mobil auf der Verkaufsfläche, am Marktstand oder im Biergarten.  

Seine Hardware ist für den intensiven Einsatz gemacht. Robust verarbeitet, mit kratzfester Oberfläche und einem leistungsstarken Akku ausgestattet, übersteht es auch lange Arbeitstage und wechselnde Einsatzorte. Das integrierte Touchdisplay ist lichtstark und gut ablesbar, selbst bei Sonneneinstrahlung – ein echter Vorteil im Außenbereich. Ein Bondrucker ist ebenfalls integriert, wobei das Gerät auch optional die Ausgabe von digitalen Händlerbelegen unterstützt. Eine weitere Besonderheit des AXIUM DX8000 ist, dass einzelne Bauteile und Elemente austauschbar sind. So kann das Gerät durch Upgrades an zukünftige technische Anforderungen angepasst werden, ohne dass gleich das komplette Terminal gegen ein neues ausgetauscht werden muss. Das schont nicht nur das Budget, sondern auch die Umwelt.  

Das neue Terminal ist im Technik Museum Sinsheim schon während des Pilotbetriebs zum festen Bestandteil der Kassenlandschaft geworden. Im Alltag der Museumsgastronomie hat es sich als schneller, flexibler und benutzerfreundlicher als die bisher eingesetzten Kartenlesegeräte erwiesen. Folgerichtig zieht Patrick Rivet ein eindeutiges Fazit: „Obwohl während der Testphase nur ein eingeschränkter Funktionsumfang verfügbar war, steht für mich fest, dass ich gerne alle unsere Kartenlesegeräte durch das AXIUM DX8000 ersetzen möchte.“ Rivet hat das Potenzial der neuen Terminal-Generation für seinen Betrieb bietet. Für ihn ist es eine Investition, die sich rechnet. Es spart Zeit, senkt langfristig Kosten, verbessert den Service und sorgt für zufriedenere Gäste. Ein Terminal, das mehr kann – weil es mitdenkt. Und vor allem: ein Terminal, das mitwächst.