Rund um Payment
17.10.2025
Lesezeit 9 min.

Zahlungsdienstleister Unverzichtbar für bargeldlose Zahlungen

Bezahlen ist heute komfortabler denn je: Das Smartphone ans EC-Terminal halten oder die Karte "swipen" ist schnell und häufig viel einfacher als das Zücken der Geldbörse. Kunden schätzen diesen Komfort, was sich darin widerspiegelt, dass Bargeld im deutschen stationären Handel stetig an Relevanz verliert. Das Ermöglichen von Karten- oder Smartphone-Zahlungen ist die zentrale Aufgabe der Zahlungsdienstleister. Ohne sie könnten stationärer Handel und Dienstleistung bargeldlose Zahlungsverfahren nur sehr umständlich - wenn überhaupt - entgegennehmen.

Aber auch bei Online-Händlern "geht" ohne Payment-Anbieter nichts: Ein Checkout mit PayPal, der zeitgemäße Rechnungskauf mit sofortiger Gutschrift, Kreditkarte, SEPA-Lastschrift und weiteren Zahlungsarten ist erst durch die von den Zahlungsdienstleistern bereitgestellten Zahlungsmodule machbar.

Dass Zahlungsdienstleister sowohl im stationären Handel als auch im E-Commerce so wichtig sind, ist den meisten allerdings nicht bewusst. Dieser Beitrag erklärt, warum Zahlungsdienstleister kaum zu ersetzen sind, was sie darüber hinaus noch leisten und wie Sie den für sich passenden Zahlungsdienstleister sowie den besten Tarif finden.

  • Bei Zahlungen agieren Zahlungsdienstleister als Mittler zwischen Händlern/Dienstleistern, Kunden und deren Banken und Kreditkartenherausgebern. Zahlungsdienstleister sind nicht zu ersetzen, da sie die praktikable vertragliche und technische Grundlage für unbare Zahlungen erst schaffen.

  • Für den stationären Handel stellen Zahlungsdienstleister Kartenterminals oder Smartphone-Bezahl-Apps, für Online-Bezahldienste Zahlungsmodule bzw. Zahlungs-Plug-Ins.

  • Viele verschiedene Zahlungsarten zur Verfügung stellen ist Hauptaufgabe der Zahlungsdienstleister. Darüber hinaus offerieren sie nützliche Zusatz-Services wie CashBack, bargeldoses Trinkgeld, Flottenkarten, digitale Belegablage und viele weitere.

  • Verschiedene Vertragsmodelle für POS und/oder Online-Handel passen zu unterschiedlichen Voraussetzungen - von Tarifen ohne monatliche Grundgebühr für Neueinsteiger oder Unternehmen mit geringen bargeldlosen Umsätzen bis hin zu solchen für E-Commerce-Riesen mit unzähligen Zahlungstransaktionen.

Was leisten Zahlungsdienstleister wie PAYONE?

Die zentrale Dienstleistung: Zahlungsabwicklung

Die Hauptaufgabe der Zahlungsdienstleister - auch Payment Service Provider ("PSP"), Zahlungsabwickler oder Zahlungsanbieter genannt - ist die Abwicklung von bargeldlosem Zahlungsverkehr zwischen Händler, Kunden, Banken und Zahlungssystemen (z.B. Kreditkartenausgebern). Diese Funktion übernehmen die PSP sowohl im stationären als auch im Online-Handel:

  • Stationärer Handel (POS - Point of Sale): Zahlungen über ein Kartenlesegerät / Kassensystem oder eine Smartphone-App (Tap on Mobile)

  • Online: Zahlungen über Zahlungsmodule oder Zahlungs-Plugins, welche die gängigen Online-Shop-Systeme an die Infrastruktur des Zahlungsdienstleisters anbindet. Für individuell programmierte Online-Shops steht ein Zahlungs-API zur Verfügung. Paylinks ermöglichen Zahlungen für Händler ohne Online-Shop.

Verschiedene Zahlungsarten - der Schlüssel zum Verkaufserfolg

Dafür stehen unterschiedliche Zahlungsarten zur Verfügung. Einige davon sind sowohl online als auch am POS relevant, andere nur am POS oder nur im Online-Handel. Welche Zahlungsmethoden individuelle Händler oder Dienstleister akzeptieren können, ist in der Regel abhängig vom sogenannten Zahlungsdienstleistervertrag, nicht von der eingesetzten Technik (Kartenterminal oder Zahlungs-Plug-In).

Mehrwertservices - Nützliche Dienste für Händler und Kunden

Darüber hinaus bieten Zahlungsdienstleister wie PAYONE nützliche Mehrwertservices rund um die Zahlungstransaktionen. Dazu mehr im entsprechenden Abschnitt weiter unten.

Warum geht es nicht ohne Zahlungsdienstleister?

Bargeldlose Zahlungen abwickeln ist eine technisch und vertraglich komplexe Aufgabe, die eine ganze Reihe Verträge und eine umfangreiche technische Infrastruktur benötigt. Zahlungsdienstleister minimieren den rechtlichen und technischen Aufwand für alle Beteiligten, indem sie diesen Aufwand bei sich bündeln und somit die Kosten für alle Beteiligten reduzieren (wie sie das machen, zeigt dieser Abschnitt). Beteiligt sind weite Teile der gesamten Wirtschaft und damit letztendlich die gesamte Gesellschaft - und deshalb ist die Dienstleistung des Payment Service Providers unverzichtbar.

PSP schaffen den rechtlichen Rahmen einfach und effizient

Jede bargeldlose Zahlung kann nur dann abgewickelt werden, wenn vorher Verträge zwischen Kunde, Kundenbank oder bspw. einem Kreditkartenunternehmen, Zahlungssystemen, Händler und Händlerbank abgeschlossen wurden. Außerdem müssen alle genannten Beteiligten technisch miteinander verbunden sein. Die Anbindung erfolgt am POS per Kartenterminal oder eigenem Smartphone, online über ein Zahlungsmodul (bzw. Zahlungs-Plugin oder Payment Gateway)

Verträge zwischen den genannten Parteien sind für alle bargeldlosen Zahlungsarten erforderlich, nicht nur für girocard und andere Bank- bzw. Debitkarten: Wer Zahlungsarten wie bspw. PayPal, Alipay, Apple und Google Pay akzeptieren möchte, benötigt dafür separate vertragliche Abmachungen. Zahlungsdienstleister wie PAYONE bündeln die jeweils benötigten Verträge in einem einzigen Zahlungsdienstleistungsvertrag.

Ein einzelner Händler oder Dienstleister könnte all diese Verträge theoretisch unabhängig abschließen. Praktisch ist dies nicht realistisch, da dies aufgrund der Vielzahl von Unternehmen, Kundenbanken, Kreditkartenanbietern, Zahlungsarten und Zahlungssystemen einen gewaltigen logistischen Aufwand mit entsprechenden Kosten verursachte. Nur für die „ganz großen“ wie z.B. Otto, Zalando oder auch Rewe ist das praktikabel - für kleinere und mittlere Unternehmen nicht.

Ein einziger Vertrag mit einem Zahlungsdienstleister reicht aus

Ein Zahlungsdienstleister wie PAYONE ermöglicht, dass Händler und Dienstleister mit einem einzigen Vertrag - abgeschlossen mit dem bereits erwähnten Zahlungsdienstleistungsvertrag - alle gängigen Zahlungsarten abwickeln können. Dieser Zahlungsdienstleistungsvertrag autorisiert den Payment Service Provider, als Vermittler zwischen allen Banken, Zahlungssystemen und Händlern aufzutreten.

Die Aufgabe, die der PSP damit übernimmt, ist nicht trivial, denn es muss sichergestellt sein, dass alle an der Zahlung Beteiligten rechtlich und technisch optimal abgesichert sind. Es gilt, größtmögliche Zahlungssicherheit herzustellen und Kunden, Händler und Banken vor Missbrauch zu schützen. Das erfordert einen erheblichen Aufwand, der vollständig durch die Gebühren des jeweiligen Zahlungsdienstleistungsvertrag abgegolten sind.

Banken sind keine Zahlungsdienstleiter

Meist bieten auch Banken die Zahlungsdienstleistung, indem sie ihren Kunden ein EC-Gerät zur Verfügung stellen. Jedoch gilt: Banken sind keine Zahlungsdienstleister - wie kann das also sein? In diesen Fällen schließen die Banken ihrerseits einen Vertrag mit den Zahlungsdienstleistern, der es ihnen erlaubt, eigene Vertragskonditionen zu bestimmen. Für den Händler oder Dienstleister ändert sich nichts an der erhaltenden Leistung, es gilt aber, die Gebühren von Banken und Payment Service Providern zu vergleichen.

Zahlungsdienstleistung am POS

Bargeldlose Zahlungen vor Ort benötigen immer physische Geräte. Das ist üblicherweise ein EC-Kartenterminal, was in vielen Anwendungsfällen auch die sinnvollste Lösung ist. In bestimmten Fällen kann aber auch das eigene Smartphone als Kartenlesegerät eingesetzt werden: Tap on Mobile eignet sich beispielsweise für fliegende Händler, mobile Physiotherapeuten und viele weitere Dienstleister, die eine vergleichsweise übersichtliche Anzahl Zahlungstransaktionen abwickeln.

Welche Zahlungsarten sind am POS relevant?

Die eingesetzte Hardware (EC-Terminal oder Smartphone) ist für Kunden weniger relevant als die zur Verfügung stehenden Zahlungsmethoden. Zu beachten ist hier, dass der stationäre Handel andere Zahlungsarten benötigt als der Online-Handel.

Am POS sind vor allem zwei Zahlungsarten unverzichtbar

  • girocard ist in Deutschlands Geschäften die mit Abstand beliebteste bargeldlose Zahlungsart. In der Regel sind die girocard-basierten Zahlungsarten "Electronic Cash" und/ oder "SEPA-Lastschrift" in stationären Geschäften unverzichtbar.

  • Kreditkarten und Debitkarten: Ebenfalls Pflicht ist die Kreditkarten-Akzeptanz, da Smartphone-Wallet-Zahlungen (Mobile Payment) in den allermeisten Fällen auf Kreditkarten basieren. Hier sind insbesondere Mastercard und Visa relevant, aber auch Amex, Diners Club und JCB können je nach Kundengruppe oder Branche wichtig sein.

SEPA-Lastschriften sind meist die für den Händler günstigste Zahlungsart. Zu beachten ist allerdings, dass beim Zahlvorgang keine Prüfung erfolgt, ob das Kundenkonto ausreichend Deckung aufweist. Ist dies nicht der Fall, erfolgt eine Rückbuchung. Kunde und Ware haben das Geschäft dann allerdings verlassen - und das nachträgliche Einfordern des ausstehenden Betrags ist umständlich und nicht immer von Erfolg gekrönt. Am POS sollte die SEPA-Lastschrift deshalb nur wohlbedacht zur Verfügung gestellt werden oder auf andere, sicherere Verfahren zurückgegriffen werden.

An touristisch frequentierten Standorten mit vielen Nicht-EU-Kunden sollten außerdem die dazu passenden Zahlungsarten ins Angebot. Wer bspw. viele Kunden aus dem asiatischen Raum bedient, sollte Alipay und WeChat Pay in den Zahlungs-Mix integrieren.

Welche Zahlungsarten sind für Online-Shops relevant?

Onlineshops erfordern einen breiter gefächerten Zahlungs-Mix, denn die Zusammenstellung des Zahlungsartenangebots hat entscheidende Auswirkung auf die sogenannte „Conversion Rate“ (Shop-Besucher, die einen Kauf tatsächlich abschließen). Der Grund dafür ist leicht einsichtig: Sehr große Onlineshops wie Amazon, Otto oder prägen die Kunden-Erwartungen und Ansprüche - und diese Shops, die oft auch Mitbewerber sind, stellen zahlreiche Zahlungsmethoden zur Verfügung. Deshalb sollte sich auch ein kleinerer Onlineshop an deren Vorgaben orientieren. Was mit einem Zahlungsdienstleister wie PAYONE auch problemlos möglich ist. Darüber hinaus haben viele Kunden eine "Lieblingszahlungsart" - wird diese nicht angeboten, kommt es vermehrt zu Kaufabbrüchen.

Hohe Conversion Rate bei breitem Zahlungsartenangebot

Die vom ibi Research an der Universität Regensburg GmbH im Jahr 2020 durchgeführte Studie Erfolgsfaktor Payment - Der Einfluss der Zahlungsverfahren auf den Umsatz kommt zu einem klaren Ergebni: Nur PayPal und/oder Rechnungskauf reicht nicht. Steht nur PayPal zur Verfügung, brechen 42,4 % den Kauf ab. Ist der Kauf auf Rechnung die einzige Option, steigt die Abbruchquote auf 53,1 %. Können Kunden aber aus den fünf beliebtesten Bezahlmethoden auswählen, fällt die Kaufabbruchquote auf nur noch 10%. Oder anders ausgedrückt: 90% der Shopbesucher schließen einen Kauf ab.

Gute Marketing- und Werbearbeit verpufft, wenn der Zahlungs-Mix nicht stimmt. Auch Neueinsteiger sollten direkt an ein ausreichendes Zahlungsartenangebot anbieten, um eine hohe Abbruchquote von Beginn an zu vermeiden

Die beliebtesten Zahlungsarten in Onlineshops

Eine EHI-Studie nennt die beliebtesten Online-Shopping-Zahlungsarten:

  • Paypal

  • Rechnungskauf

  • SEPA-Lastschrift / Bankeinzug

  • Kreditkarte

  • Überweisung / Vorkasse

  • Ratenkauf / Finanzierung

Dazu einige Anmerkungen:

  • Den Händler kostet PayPal in vielen Fällen die höchsten Gebühren, trotzdem gehört es in jeden Online-Zahlungs-Mix - denn es ist die in Deutschland am häufigsten nachgefragte Zahlungsart.

  • Für den Kauf auf Rechnung und den Ratenkauf stehen zeitgemäße Online-Varianten zur Verfügung. Bspw. Klarna sorgt für eine sofortige Gutschrift des Kaufbetrags auf dem Händlerkonto. Die Rechnung per E-Mail senden oder der Ware beilegen und den Zahlungseingang umständlich manuell prüfen ist so ein Relikt aus der analogen Vergangenheit.

  • Shops. die bspw. auch Kunden aus dem asiatischen Raum bedienen, sollten Alipay integrieren, die im dortigen Raum beliebteste Zahlungsart.

  • Sinnvoll ist bisweilen auch, sich beim Zahlungsarten-Mix an erfolgreichen Mitbewerbern zu orientieren, falls man unsicher ist, welche Zahlungsarten ins Angebot sollten.

  • Die Zahlungsdienstleister selbst können oft auch Empfehlungen aussprechen. PAYONE - als Deutschlands größer Zahlungsdienstleister - verfügt über einen weitreichenden Erfahrungsschatz.

Mehrwertservices: Mehr als "nur" Zahlungsabwicklung

Die Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ist die Hauptaufgabe von PAYONE & Co. Die Payment Service Provider bieten darüber hinaus aber weitere, sogenannte Mehrwert-Services, die im Zusammenhang mit bargeldlosen Transaktionen stehen. Das sind am POS bspw. Services wie Bargeldauszahlung, die Trinkgeldfunktion, Flottenkarten oder auch das zur Verfügung stellen kompletter Kassensysteme.

Für Unternehmen im E-Commerce stellt PAYONE außer Bezahllösungen für Online-Shops auch zusätzliche Funktionen wie bspw. ein Rechnungsmanagement oder eine Absicherung gegen Zahlungsausfälle. Selbst für Händler oder Dienstleister ohne Internetauftritt oder Webshop sind E-Commerce-Zahlungslösungen verfügbar: PAYONE Link ermöglicht Zahlungen über einen Link, welcher auf elektronischem Weg an den Kunden gesendet werden kann. Für Vertrieb per Telefon oder E-Mail ist PAYONE MOTO die richtige Wahl.

Zahlungslösungen für Online-Shops

  • Mit oder ohne eigenen Online-Shop

  • Inkl. professionellen Payment-Plugin

Wie den besten Zahlungsdienstleistungsvertrag finden?

Unternehmen wie Händler, Gastonomen und andere Dienstleister existieren in unterschiedlichen Größenordnungen: vom kleinen Bio-Laden oder Bäcker an der Ecke über die Szene-Bar bis hin zum international tätigen „E-Commerce-Giganten“ oder auch die Restaurantkette, die in ganz Deutschland oder sogar Europa vertreten ist. Selbstverständlich haben diese verschiedenen „Unternehmens-Typen“ unterschiedliche Bedürfnisse, wenn es darum geht, ihren Kunden bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten anzubieten.

Zahlungsdienstleister wie PAYONE bieten eine Vielfalt „passgenauer“ Lösungen für bargeldloses Bezahlen für die verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen an - mit Vertragskonditionen, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Anforderungen abgestimmt sind.

Zahlungslösungen für alle Branchen

Diese Kennzahlen haben Einfluss auf den Zahlungsdienstleistungsvertrag

Um zu bestimmen, welcher Zahlungsdienstleister-Vertrag am besten passt, gilt es verschiedene Parameter in die Überlegung einzubeziehen.

  • (erwarteter) bargeldloser Gesamtumsatz

  • Anzahl der Zahlungstransaktionen

  • Individuelle Bonhöhe/ Durchschnittlicher Warenkorb

  • Vertragslaufzeit

Diese Parameter sind sowohl online als auch am POS relevant. Allerdings verfügen Neueinsteiger in aller Regel noch nicht über die genannten Werte, weshalb sich hier ein Einstiegstarif empfiehlt. Diese sind durch niedrige oder komplett entfallende Grundgebühren gekennzeichnet. Dafür fallen die Gebühren für die einzelnen Zahlungstransaktionen höher aus.

Welcher ist der beste Zahlungsdienstleistungs-Vertrag am POS?

Händler oder Dienstleister, die (noch) keine Onlineshops betreiben, benötigen einen Zahlungsabwicklungsvertrag, der genau zur individuellen Umsatz-Struktur am POS passt. Für Neueinsteiger ins bargeldlose Zahlen bietet PAYONE bspw. mit All Time Flex einen Vertrag ganz ohne Fixkosten. All Card Flat und PAYONE Classic richten sich dagegen an erfahrenere Händler.

Zahlungslösungen im stationären Handel

  • Modernes Kartenlesegerät

  • Passender Akzeptanzvertrag

Oft empfehlenswert: ein komplettes Kassensystem statt "nur" eines Kartenterminals

Mancher Händler oder Dienstleister mit stationärem Geschäft bevorzugt dagegen ein Kassensystem mit „Alles-aus-einer-Hand-Komfort“ für die gesamte Unternehmens-Logistik. Auch hier hat PAYONE Lösungen passend für fast alle Branchen parat. Die übrigens auch für kleinere Geschäfte sehr sinnvoll sein können - nicht nur für größere. Denn: Ein All-in-One-Kassensystem kann am POS unterm Strich für Einsparungen sorgen, die größer ausfallen als die Kosten für die Zahlungsdienstleistung und das Kassensystem.

Tarifrechner helfen bei der Wahl des passenden Zahlungsdienstleistungsvertrags

Den individuell passenden Tarif auswählen kann etwas aufwändig sein. Bspw. PAYONE bietet deshalb speziell zur Bestimmung des passenden Tarifs für den POS einen Tarif-Rechner. Dieser berechnet die erwartenden monatlichen Kosten - was den Auswahlprozess stark vereinfacht.

Welche Zahlungsdienstleistungsvertrag für den Onlineshop?

Als Online-Zahlungsdienstleister unterstützt PAYONE Händler und Dienstleister, die ihre Produkte oder Dienstleistungen online anbieten, mit verschiedenen Bezahllösungen - von der Einsteiger-Lösung ohne monatliche Grundgebühr bis hin zur individualisierbaren Lösung für E-Com-Spezialisten, die über etwas fortgeschrittenere IT-Kenntnisse verfügen.

Die Integration eines Zahlungs-Plugins in einem Webshop ist immer erforderlich - ohne dieses Zahlungs-Gateway, das der Zahlungsdienstleister bereitstellt, ist der Verkauf von Waren über Online-Shops nicht möglich. Online-Zahlungen sind übrigens nicht auf Online-Shops beschränkt: Wer bspw. über Social-Media-Kanäle Waren verkaufen möchte, kann Zahlungslinks erzeugen und per E-Mail, Messenger-Services oder auch SMS an Kunden versenden. PAYONE Link ist somit auch perfekt geeignet, zeitgemäße Konzepte wie Click & Collect oder einen Omnichannel-Verkauf in die Vertriebsstrategie zu integrieren.