Ein gutes POS-Terminal ist heute keine Zusatzleistung mehr, sondern ein Muss für jedes Unternehmen, das am Point of Sale professionell arbeiten möchte. Mit der richtigen POS-Lösung sind alle Zahlungen im Griff – ob im Geschäft, am Tisch oder unterwegs – und die Kundschaft verlässt das Geschäft mit einem guten Gefühl.
POS-Terminal Bezahlen mit Karte gehört heute zum Standard an jeder Kassa
Bargeld ist auch in Österreich auf dem Rückzug. Mehr und mehr läuft der Zahlungsverkehr digital, kontaktlos und mobil. Ob im Einzelhandel, im Café oder beim Friseur: Die Menschen erwarten am Point of Sale (POS) moderne Zahlungsmethoden. Ein POS-Terminal ist deshalb von einem modernen Kassaplatz nicht mehr wegzudenken.
Das Wichtigste in Kürze
Komfortable Bezahllösung: Ein POS-Terminal ist heute unverzichtbar für moderne Kassensysteme im Handel, in der Gastronomie oder bei Dienstleistern. Es ermöglicht bargeldlose Zahlungen mit Karte, Smartphone oder Smartwatch und sorgt für schnelle, sichere und komfortable Transaktionen am Point of Sale.
Mieten statt kaufen: Die Kosten für ein POS-Terminal hängen weniger vom Gerät selbst ab, da es in den meisten Payment-Tarifen ohnehin enthalten ist. Entscheidend sind die Konditionen des Akzeptanzvertrags – also Grundgebühr, Transaktionskosten und Serviceleistungen. Lösungen wie Tap on Mobile verwandeln sogar ein Smartphone oder Tablet in ein vollwertiges Kartenlesegerät.
Kassieren an jedem Ort: Ein POS-Gerät bringt Händlern mehr Umsatz durch vielfältige Zahlungsmöglichkeiten, reduziert den Aufwand des Bargeld-Handlings und beschleunigt den Zahlungsverkehr. Mit modernen Geräten oder App-basierten Lösungen von PAYONE können Unternehmen jeder Größe Kartenzahlungen einfach, sicher und flexibel akzeptieren – überall dort, wo ihre Kundschaft bezahlt.
Was ist ein POS-Terminal?
Ein POS-Terminal verarbeitet bargeldlose Zahlungen mit Karte, Smartphone oder Smartwatch. Das POS-Terminal wird auch als Bankomatterminal, Kartenterminal, Bezahlterminal oder Zahlungsterminal bezeichnet. Es tauscht die für eine bargeldlose Transaktion erforderlichen Daten zwischen der Karte, dem Zahlungsdienstleister und je nach Kartenart noch anderen beteiligten Finanzinstituten aus. Es kann in der Regel ganz unterschiedliche Zahlungsmethoden verarbeiten: Bankomatkarte, Debitkarte oder Kreditkarte (auch Prepaid). Das geschieht entweder über den in der Karte integrierten Chip oder kontaktlos über die NFC-Funktion (Near Field Communication) der Karte. Die erlaubt es, auch mobile Zahlverfahren wie Apple Pay, Google Pay oder PayPal-Zahlungen zu akzeptieren.
Wieviel kostet ein POS-Terminal?
Die Frage nach dem reinen Preis für ein POS-Terminal ist oft weniger entscheidend, als viele zunächst denken. Denn bei PAYONE sind beispielsweise in den Tarifen All Card Flat und Individual ein Kartenterminal sowie die wichtigsten Services bereits im monatlichen Grundpreis enthalten. Händler müssen sich also keine Gedanken um Anschaffung, Wartung oder Ersatz machen. Im Tarif Tap on Mobile benötigen Unternehmer kein separates Gerät. Hier verwandelt eine App das Smartphone oder Tablet direkt in ein vollwertiges Kartenlesegerät.
Wichtiger als der reine Gerätepreis ist also das Verständnis, wie sich die Gesamtkosten eines Akzeptanzvertrags zusammensetzen. Grundsätzlich gibt es zwei zentrale Kostenbausteine: Fixkosten und variable Kosten. Die Fixkosten decken die monatliche Grundgebühr für die Services des Anbieters, den technischen Support und die Bereitstellung des POS-Terminals ab. Wer sich für eine längerfristige Vertragsbindung entscheidet, profitiert oft von günstigeren Konditionen oder zusätzlichen Leistungen, etwa Updates, Austauschservice oder Vor-Ort-Support.
Die variablen Kosten entstehen durch die einzelnen Transaktionen, also für jede bargeldlose POS-Zahlung, die über das Gerät abgewickelt wird. Diese Transaktionsgebühren unterscheiden sich je nach Kartenart und Zahlungsart. Kreditkartenzahlungen sind in der Regel etwas teurer als Zahlungen mit der Bankomatkarte oder anderen Debitkarten, da sie zusätzliche, von den Kreditkartenorganisationen Visa und Mastercard vorgegebene Sicherheitsprüfungen durchlaufen.
Warum sollten Händler ein POS-Terminal haben?
Laut aktuellen Studien zahlen bereits über 80 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher regelmäßig cashless. Knapp 40 Prozent sogar sind des Bargeldhandlings überdrüssig und zahlen vorrangig bargeldlos. Das gilt besonders für jüngere Generationen, die kaum mehr Scheine und Münzen bei sich tragen.
Es liegt also auf der Hand, dass ein POS-Terminal an der Kassa zahlreiche Vorteile bringt. Mehr Umsatz dank einer Vielfalt an Zahlungsmöglichkeiten, weniger Kaufabbrüche und mehr Spontankäufe sind nur einige der Mehrwerte, wenn Kunden flexibel mit Karte oder Smartphone bezahlen können. Das ist besonders für ausländische Touristen und Gäste wichtig, die es gewöhnt sind, größere und kleinere Beträge per Kreditkarte zu begleichen.
Außerdem beschleunigt besonders das kontaktlose Bezahlen den Kassiervorgang deutlich. Das hektische Suchen nach Bargeld im Portemonnaie und das lästige Kramen nach Wechselgeld gehören der Vergangenheit an - ebenso wie lange Warteschlangen an der Kassa. Für schnellere Abläufe und mehr Transparenz sorgt ein POS-Terminal auch hinter der Ladentheke. Bei PAYONE haben Händler beispielsweise Zugriff auf ein Händlerportal, in dem sie einen Überblick über Transaktionen, Umsätze und Zahlungsarten haben. Auf Wunsch machen digitale Belege und Reports die Buchhaltung schneller und sparen damit Zeit und Geld.
Welche Arten von POS-Terminals gibt es?
Je nach Einsatzzweck und Bedarf haben Unternehmen die Wahl zwischen verschiedenen Typen von POS-Terminals. Stationäre Kartenlesegeräte eignen sich besonders für feste Kassaplätze am Point of Sale, etwa im Handel oder in der Gastronomie. Mobile Terminals, die über Bluetooth, SIM-Karte oder WLAN kommunizieren, sind dagegen ideal für Lieferdienste, Marktstände oder andere flexible Einsatzorte. All-in-One-Geräte vereinen Kartenterminal, Drucker und Kassa in einem einzigen System.
Eine moderne Alternative sind SoftPOS-Lösungen wie Tap on Mobile von PAYONE, die mithilfe einer App ein Smartphone oder Tablet in ein Kartenterminal verwandeln. Diese Variante bietet einen unkomplizierten Einstieg in das bargeldlose Kassieren und ist besonders praktisch für Unternehmen, die entweder einen unkomplizierten Einstieg in die Welt des bargeldlosen Kassierens suchen oder die Kartenzahlungen direkt auf der Verkaufsfläche verarbeiten möchten.
Wie funktioniert ein POS-Terminal?
Die Funktionsweise eines POS-Terminals ist einfach, aber technisch ausgefeilt. Zunächst wählt der Kunde die gewünschte Zahlungsart. Das Terminal tauscht die für die Transaktion erforderlichen Daten mit der Karte oder dem Handy aus. Die Zahlungsinformationen werden verschlüsselt an den Zahlungsdienstleister wie PAYONE übertragen.
Die Bank des Karteninhabers prüft die Zahlung und bestätigt sie innerhalb kürzester Zeit. Sobald die Autorisierung abgeschlossen ist, erscheint eine Bestätigung am Display des Terminals. Der Umsatz wird je nach Vertrag mit dem Zahlungsdienstleister meist innerhalb weniger Tage auf das Händlerkonto überwiesen.
Für die Verbindung nutzt das Gerät je nach Modell WLAN, LAN oder Mobilfunk über eine integrierte Daten-SIM-Karte. Einige POS-Geräte können zusätzlich via Bluetooth mit Kassensystemen, Tablets oder Smartphones verbunden werden.
Neben der reinen Zahlungsabwicklung bieten moderne Bezahlterminals zahlreiche Zusatzfunktionen. Besonders beliebt ist die Dynamic Currency Conversion, mit der internationale Gäste in ihrer Heimatwährung bezahlen können. Auch Trinkgeldfunktionen, digitale Belege oder Tax Free (Mehrwertsteuer-Rückerstattung für Nicht-EU-Kunden) sind in vielen Geräten integriert und können optional hinzugebucht werden. Dadurch wird aus dem Kartenleser ein zentrales Werkzeug für einen effizienten, modernen Kundenservice.
Je nach Einsatzzweck und Bedarf haben Unternehmen die Wahl zwischen verschiedenen Typen von POS-Terminals. Stationäre Kartenlesegeräte eignen sich besonders für feste Kassaplätze am Point of Sale, etwa im Handel oder in der Gastronomie. Mobile Terminals, die über Bluetooth, SIM-Karte oder WLAN kommunizieren, sind dagegen ideal für Lieferdienste, Marktstände oder andere flexible Einsatzorte. All-in-One-Geräte vereinen Kartenterminal, Drucker und Kassa in einem einzigen System.
Eine moderne Alternative sind SoftPOS-Lösungen wie Tap on Mobile von PAYONE, die mithilfe einer App ein Smartphone oder Tablet in ein Kartenterminal verwandeln. Diese Variante bietet einen unkomplizierten Einstieg in das bargeldlose Kassieren und ist besonders praktisch für Unternehmen, die entweder einen unkomplizierten Einstieg in die Welt des bargeldlosen Kassierens suchen oder die Kartenzahlungen direkt auf der Verkaufsfläche verarbeiten möchten.
Wie lange dauert eine Transaktion am POS?
Eine Zahlung am POS-Terminal dauert im Schnitt zwischen zwei und fünf Sekunden. Die genaue Dauer hängt von der Internetverbindung – also WLAN, LAN oder Mobilfunk – sowie von der verwendeten Karte ab. Kontaktlose Zahlungen über NFC oder Handy sind besonders schnell, da eine PIN-Eingabe nur selten erforderlich ist. Kunden halten ihre Karte oder ihr mobiles Gerät einfach kurz an das Zahlungsterminal, und die Transaktion wird sofort verarbeitet.
Wie finde ich das richtige POS-Terminal für Kartenzahlungen?
Welches das passende POS-Gerät für ein Unternehmen ist, hängt stark vom individuellen Geschäftsmodell und vom Zahlungsverhalten der Kundschaft ab. Im Restaurant oder Café ist ein mobiles Terminal mit WLAN oder SIM-Karte ideal, da Zahlungen direkt am Tisch erfolgen können. Im Einzelhandel oder Friseursalon genügt meist ein stationäres Kartenterminal, das fest an der Kasse steht. Wer auf Märkten aktiv ist, profitiert möglicherweise von einer App-Lösung, die über das Smartphone funktioniert.
Grundsätzlich sind heutzutage die allermeisten Kartenlesegeräte in der Lage, eine kontaktlose POS-Zahlung zu verarbeiten und viele nationale und internationale Zahlungsarten zu akzeptieren. Darüber hinaus erfüllen die Geräte aus dem Hause PAYONE alle erforderlichen und vorgegebenen Sicherheitsstandards und sind RKSV-konform (Registrierkassensicherheitsverordnung).
Beim Vergleich von Anbietern und Leistungen sollten Händler darauf achten, welche Zahlungsmethoden zur Verfügung stehen – also Bankomatkarte, Debitkarte, Kreditkarte und natürlich mobiles Bezahlen – und wie der technische Support funktioniert. PAYONE bietet neben einer Hotline auch Support per E-Mail und optionalen Vor-Ort-Service. Ebenso wichtig sind transparente Kostenmodelle, flexible Vertragslaufzeiten und stabile Verbindungen über WLAN oder Mobilfunk. Auch die Qualität der Hardware, die Akkulaufzeit und die einfache Bedienung spielen eine große Rolle im Alltag.
Das POS-Terminal als Schlüssel zu modernem Kundenservice
Ob stationäres Kartenterminal, mobiles POS-Gerät oder App-basierte Lösung – moderne POS-Systeme machen das Bezahlen einfacher, schneller und sicherer. Für Händler und Dienstleister bedeutet das mehr Umsatz, da sie mehr Zahlungsarten akzeptieren können, weniger Bargeld im Umlauf haben und damit auch weniger Risiko tragen. Gleichzeitig behalten sie über digitale Portale und Apps den Überblick über alle Transaktionen und Umsätze.